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~ Dialoge über aktuelle und weniger aktuelle Kinofilme

Film Im Dialog

Schlagwort-Archiv: Alex Garland

Dredd

28 Freitag Aug 2015

Posted by filmimdialog in Filmdialoge

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Alex Garland, Dredd, John Wick, Judge Dredd, Karl Urban, Mad Max Fury Road, Pete Travis, sylvester stallone

Der von Alex Garland produzierte und geschriebene und von Regisseur Pete Travis inszenierte Action-Streifen „Dredd“ erwies sich im Jahr 2012 als Überraschungshit bei Filmfans weltweit. Inwieweit das moderne Reboot den Vorgänger „Judge Dredd“ aus 1995 (seinerzeit eine Comic-Adaption mit Sylvester Stallone als namensgebender Richter Dredd) in den Schatten stellt, wollen wir an dieser Stelle besprechen.

PD: Mittlerweile habe ich „Dredd“ drei Mal gesehen und mit jeder Sichtung gefällt mir dieses sarkastisch-gewaltätige Universum besser.

YP: Zwei Mal habe ich das Sequel nun gesehen und die Gewaltätigkeit – also die gewaltätigsten Szenen darin – versuche ich einigermaßen auszublenden, bzw. zu verdrängen. Wobei die Inszenierung ein visuelles Wagnis darstellte, vor allem diese ganzen Zeitlupen-Sachen. Wie notwenidig das war, sei dahingestellt. Begeistern kann ich mich aber hauptsächlich für die Inszenierung als kleines Kammerspiel.

Das musst du dir einmal vorstellen: wir haben da diese Post-Apokalyptische Welt Mega City One mit 800 Millionen Einwohnern und die gesamte Länge des Films geschieht in Peach Trees, einem Gebäudekomplex bestehend aus 200 Stockwerken. Gerade auf dieser Enge werden dir die Größenverhältnisse offensichtlich.

PD: Die Zeitlupen-Szenen sollen ja auch den Effekt der Droge Slo-Mo darstellen. Dies ist an einigen Stellen sehr effektiv umgesetzt, etwa beim ersten Einsatz von Dredd oder auch wenn Dredd und Anderson erstmals gemeinsam eine Wohnung stürmen. Regisseur Pete Travis nutzt diese visuelle Spielerei aber ein wenig zu sehr ab. Erst beim großen finalen Urteil gegen Ma-Ma (Lena Hadey) konnte ich diesem Effekt wieder etwas abgewinnen.

Die Gewalt ist aber geradezu essentiell für „Dredd“. So wird auch klar, weshalb die faschistoiden Judges überhaupt so viel Macht zugestanden bekommen. Die nackten Zahlen, dass 96 % der Bewohner von Peach Trees arbeitslos sind und der Block von der Ma-Ma-Gang kontrolliert wird, sind im Endeffekt ohne Wirkung, wenn man nicht die Auswirkungen zeigt.

YP: Da wird dir eine Dystopie ziemlich atmoshärisch etabliert und dargestellt, dass sich mir die Haare am Nacken aufstellen. Je mehr ich über „Dredd“ nun nachdenke, desto mehr ergeben sich Parallelen zu „Mad Max: Fury Road“, der bereits im August 2015 zu meinen Lieblingsfilmen des Jahres gehört. Nun mag das Setting ein anderes sein, da hierbei das Pendel in die andere Richtung ausgeschlagen hat (Überbewölkerung versus ein paar Überlebende, wuchernde Urbanisierung versus karge Wüstenlandschaft, Diktatur der Richter statt Diktatur eines Demagogen).

Vielleicht hat es etwas mit dieser kompromisslosen Herangehensweise zu tun. Beide Filme reden nicht um den heißen Brei herum, sondern kommen schnell zum Punkt. Ein großes Plus schreibe ich beiden zu, weil sie mich zu überraschen vermochten.

Um dich aus unserem Dialog zu „John Wick“ zu zitieren: „Mir gefiel der dunkle Grundton und auch diese Geradlinigkeit (oder auch Sturheit) von Wick. Da erinnerte er mich ein wenig an den ebenfalls sehr eindrucksvollen Action-Film “Dredd” mit Karl Urban.“

PD: Die Charaktere sind mir in „Dredd“ dann doch näher, als in dem sehr unterhaltsamen „Mad Max“. Es mag recht wenig sein, was man über die Judges erfährt, aber dennoch fieberte ich mit, ob sie ihren Auftrag erfüllen würden können. Das lag wohl auch an Karl Urbans perfekt eingesetzter Kinnpartie.
Die Comics habe ich nie gelesen, aber es erscheint mir im Film zumindest sehr klar, dass die in einem einzigen riesigen Wohnblock angesiedelte Handlung auch an die Vorlage angelehnt ist.

Der thematisch ähnliche Action-Reißer „The Raid“ hat mich da viel weniger mitreißen können obwohl da die Actionsequenzen einen hohen Unterhaltungswert haben.

Um noch einmal den Stellenwert der Gewalt in derartigen Filmen auszuführen: Es gibt dem Geschehen einfach einen ganz andere Qualität. Wenn ich mir etwa FSK 12-Blockbuster á la „Star Trek“ (wo Karl Urban Schiffsarzt McCoy mimt) oder „Man of Steel“ ansehe, dann fällt dort auf, wie folgenlos die Gewalt dort bleibt. In Filmen wie „Dredd“ hat diese übersteigerte Brutalität ihre Folgen.

YP: Aber gerade in beiden Beispielen, die du hier anführst, hat die Gewalt etwas Reißerisches, etwas Unterhaltsames an sich, die einem Massenpublikum vorgelegt werden soll, wobei in „Man of Steel“ mehr als in „Star Trek“. Oft ist es schwierig, die gezeigte Brutalität oder Gewalt zu rechtfertigen, Zack Snyder-Filme sind mir zu exploitativ und zuwider, wobei aber J.J. Abrams Neuauflage die alten Filme und Serien wie einen Kindergeburtstag aussehen lassen. Wir reden hier trotzdem von einer Zielgruppe, für die diese Art von Blockbustern gemacht wurden. Die Gewaltexzesse darin (mit „The Raid“ kann ich wenig anfangen) fungieren als dramaturgisches Mittel. Reflektierte Selbst- oder Gesellschaftkritik werden wir kaum in diesen Filmen finden.

Karl Urban fand ich insofern großartig darin, als er gänzlich Darsteller sein konnte, ohne irgendwelche Star-Attitüden auszuleben, wie es einem Tom Cruise schier unmöglich geworden ist, sich von dieser Starpersonen zu trennen.

PD: Die unterhaltsame Action wie in den beiden Blockbustern angeführt, soll dann aber auch innerhalb eines dramaturgisch tauglichen Rahmens stattfinden. Was nützt mir der „Rettet die Menschheit“-Hintergrund, wenn es im Grunde ja doch nur auf einen Zweikampf zwischen Bösewicht und Held hinausläuft, während im Hintergrund ungesehen die Menschen sterben.

Das war ja auch der Grund, weshalb die „Judge Dredd“-Adaption mit Sylvester Stallone nicht funktionierte. Das Grundkonzept des Charakters ist bis in die Knochen sarkastisch, die Gewalt tut weh. Im Stallone-Film war es aber genau diese unverfängliche oberflächliche Popcorn-Gewalt, garniert mit einem nervenden Sidekick, um noch die letzten Kanten abzuschleifen. „Dredd“ hat all das nicht nötig. Die Gewalt, egal ob ausgeführt von Ma-Ma oder den Judges selbst, schmerzt. Auch wenn die Handlung schließlich zu sehr auf Klischees ausweicht, wie etwa die korrupten Judges.

YP: Ich möchte noch unbedingt anmerken, dass ich die gute Lena Heady (einem breiteren Publikum als Cersei aus Game of Thrones bekannt) großartig fand als skrupellose Drogenbaronin Ma-Ma. Sie hatte so etwas Furchteinflößendes im Blick, dass sich mir stets die Nackenhaare aufstellten.

„Dredd“ gehört zu der Minderheit der Filme, indem es dem Reboot – hier fast mühelos – gelingt, das Original bzw. die filmische Vorlage in den Schatten zu stellen. Ein Umstand, den wir der Feder von Alex Garland und der Regie von Pete Travis zu verdanken haben. Garlands knackige Story wird stilsicher von Travis szenisch umgesetzt. „Judge Dredd“ aus 1995 frönt hingegen mehr dem „style“ als der „subtance“. Wenig verwunderlich auch, wirft man nur einen kleinen Blick auf die schon fast aufregend anmutenden Kostümentwürfe von Gianni Versace höchstpersönlich.

Ex Machina

15 Freitag Mai 2015

Posted by filmimdialog in Filmdialoge

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

28 Days Later, Alex Garland, Alicia Vikander, Domhnall Gleeson, Dredd, Ex Machina, Her, inside llewyn davis, Never Let Me Go, Oscar Isaacs, Transendence

Das britische Schriftsteller-Allroundtalent Alex Garland versucht sich bei „Ex Machina“ erstmals als Regisseur. Dem Kinopublikum unbekannt ist er bisher natürlich nicht, verfasste er bereits die Vorlagen zu Filmen wie „28 Days Later“, „Never Let Me Go“, „Sunshine“ und „Dredd“. Wie sehr Garland im Kino zu Hause ist und wie wohl er sich fühlt, sieht man seinem Debütfilm eindeutig an.

PD: Alex Garland hat mit „Ex Machina“ den Sci-Fi-Film erschaffen, den ich mir von „Transendence“ so erhofft hatte.

YP: „Transendence“ hat aber noch den Aspekt des Menschlichen immanent in der Figur Johnny Depps. In „Ex Machina“ geht die Maschine dem Menschen vor. Eher so wie in „Her“ würde ich sagen. „Ex Machina“ und „Her“ eignen sich herrlich für ein Double Feature, wohingegen „Ex Machina“ mehrere Fragen aufwirft. Spinke Jonze hat vielmehr an eine Romcom gedacht als an einen kritischen Sci-Fi-Streifen.

PD: „Her“ hätte ich auch als romantische Komödie im Sci-Fi-Gewand betrachtet. Sowohl bei „Transendence“ als auch bei „Ex Machina“ wird ja nicht nur die Frage der künstlichen Intelligenz behandelt, sondern auch, inwiefern sich diese auch selbstständig machen und gegen die Menschen wenden kann. Dabei profitiert „Ex Machina“ aber vor allem von dem Kammerspiel-artigen Aufbau. Die abgeschieden liegende Forschungseinrichtung von Nathan (Oscar Isaac) ist ideal dazu geeignet, um auch allerlei Parallelen zu „The Island of Dr. Moreau“ zu ziehen. Vor allem wenn man sich dann den weiteren Verlauf der Handlung ansieht.  Nathan und Caleb agieren ja doch auch ein wenig wie Moreau und Prendick im Roman von H.G. Wells.

YP: Dieses Kammerspiel ermöglicht es uns auch, Kernfragen (Künstliche Intelligenz, Objekt versus Subjekt) besser abzuhandeln, da der Fokus ziemlich konzentriert auf der Cyborg-Figur Avas (Alicia Vikander) liegt und ich sie fast als Gegenspielerin zu den zwei Männern aus Fleisch und Blut sehe.

Ich nehme jetzt vorweg, dass der Film Caleb und den Turing-Test gar nicht gebraucht hätte. Das Endergebnis, dass Ava sich aus den Fängen Nathans befreit, deutet doch bereits von übermäßiger emotionaler Intelligenz. Dann hätten wir aber auch keinen Film von 120 Minuten Filmlänge.

PD: Mir gefiel wie Garland sehr schnell den Rahmen festlegte. Er hätte von Calebs (Domhnall Gleeson) Alltag als Programmierer oder seinem Leben mehr zeigen können, doch stattdessen wird uns nur ein kurzer Blick in sein Büro gegönnt und schon stehen wir mit ihm vor dem versteckten Haus von seinem Chef, in das er hinabsteigt, wie in den Kaninchenbau. Daher funktioniert auch die zunehmende Paranoia Calebs, ob er nicht selbst ein Android ist.

Den Turing Test fand ich passend, da er nicht nur als Handlungskatalysator benutzt wurde, sondern auch die Dialoge zwischen Caleb und Ava definierte. Ihre Gespräche hatten vor allem Anfangs eine sehr gekünstelte und technische Note. Ganz als ob er sich mit einem Chat-Bot unterhalten würde. Erst im Laufe der Sitzungen beginnt Ava menschlicher zu klingen und auch mit Caleb zu flirten.

YP: Der Handlungsaufbau ereignet sich wirklich sehr zügig und dann befinden wir uns (das Publikum) mit Caleb plötzlich inmitten des Geschehens.Der Katalysator war ohnehin alleine die Existenz Avas, mehr hätte es überhaupt nicht gebraucht. Calebs Erscheinen hätte auch zufällig sein können.

Erschreckend und abstoßend fand ich Nathans Figur. Anfangs hatte ich so meine Schwierigkeiten dabei, wie ich an den Widerling Nathan herantrete, der vom mir sehr sympathischen Oscar Isaacs verkörpert wird.  Der größenwahnsinnige Schöpfer. Ich frage mich, warum jemand mit seiner Schaffensgabe ausgestattet dermaßen schonungslos verfahren kann. Er wirkt richtig als Sadist, ein bisschen unheimlich.

PD: Ein zufälliges Vorbeistolpern von Caleb wäre aber recht unwahrscheinlich gewesen. Natürlich war auch der Gewinn der Firmen-Lotterie unglaubwürdig, aber als Zuseher wusste man sofort Bescheid. Mir gefiel diese Grundlage für Calebs Anwesenheit. Er war ein Mittel zum Zweck. Für Nathan war er dadurch nicht mehr wert als die Maschinen, die er entwickelte. Womöglich sogar weniger, da er mit ihm nicht verfahren konnte wie er wollte. Auch wenn er ihn immer wieder schroff auf seinen Platz verwies.

Oscar Isaacs hatte ich vor „Inside Llewyn Davis“ gar nicht am Radar und mittlerweile freue ich mich über jeden neuen Film mit ihm (dass „A Most Violent Year“ gar keinen offiziellen Starttermin in Österreich bekam, finde ich sehr enttäuschend) und war auch von seiner Transformation zum bulligen und schroffen Genie begeistert. Wäre ich in einem Raum mit Nathan, dann hätte ich mich automatisch eingeschüchtert gefühlt. Schon die erste Begegnung, mit Nathan am Sandsack und Caleb ruhig und schüchtern hinter ihm stehend und auf die Erlaubnis mit ihm zu sprechen wartend, setzte die Dynamik der beiden für einen Großteil der Handlung fest. Nathan manipulierte sowohl Caleb, als auch seine Schöpfung.

YP: Meine Befürchtung ging zu Beginn in die Richtung, dass es darum geht, einem Mann dabei zuzuschauen, wie er seine Traumfrau erschafft, und sei sie nur ein artifizielles Objekt. Aber schnell löst sich Ava von ihrem Schöpfer und wird ihm sogar überlegen. Dabei spielt es schon eine Rolle, dass sie ein weibliches Wesen ist, denn dazu hat er sie explizit erkoren.

PD: Dieser Gedanke kam mir gar nicht. Ich wollte nur keinen Film sehen, in dem sich der weibliche Androide und der junge Mann ineinander verlieben. Zum Glück wird aber genau diese gegenseitige Anziehung benutzt, um einerseits festzulegen, inwiefern Ava über Intelligenz verfügt und auch um schließlich sowohl Nathan als auch Caleb zu überrumpeln. Gerade Nathan behandelt seine Schöpfungen, die er ja nicht zufällig als attraktive Frauen angelegt hat, wie Gefangene, die seinen Wünschen nachzukommen haben.

YP: Nie konnte Nathan den vollen Ausmaß seiner Schöpfung absehen. Das erinnert an „Frankenstein“ oder „Avengers: Age of Ultron“.

Sein primäres Interesse bestand darin, ein eigenständig denkendes Wesen zu erschaffen. Im aufklärerischen und Kant’schen Sinne liegen die Emanzipationsbestrebungens Avas natürlich auf der Hand und sind nicht weit hergeholt – gerade aus Calebs Intentionen abgeleitet. Für mich der mit Abstand interessanteste Aspekt des Films.

Alles andere – diese Optik, wo die Landschaft und das Interieur des Hauses die Handlung unterstreichen – ist schön anzusehen, aber dann doch nebensächlich. Das Setting ist aber auch äußerst interessant. Diese Villa ist inmitten der wilden unberührten Landschaft platziert – Metalle, Holz, Stein, Wassen – Natur verwoben mit den Räumlichenkeiten der menschlichen Architektur – augenscheinliches Synonym für das Eindringen der Menschen in die Natur. Wieder gleichzusetzen mit Nathans wissenschaftlichen Bestrebungen.

PD: Als irrelevant sehe ich die Optik ganz und gar nicht. Diese abgeschottete Landschaft und das Designer-Haus von Nathan sind ebenso Ausdruck seiner Psyche, wie seine betrunkenen Ausbrüche. Es wäre ein völlig anderer Film, hätte sich das Geschehen in einer Fabrik, mitten in der Stadt zugetragen.

Auf Nathan aber auch Caleb trifft ein Wort exakt zu: Hybris. Nathan ist von seiner eigenen Genialität derart berauscht, dass er niemals wirklich den Gedanken zu Ende führt, was es bedeutet, eine künstliche Intelligenz zu erschaffen. Wenn er bei einem Bier mit Caleb darüber spricht, dass die KI in Zukunft Menschen als nichts anderes denn als Affen sehen wird, ist das ein kurzer, aber nie von ihm wirklich zu Ende gedachter Gedanke. Caleb hingegen glaubt, dass nur er in der Lage wäre, Ava zu retten und übersieht dabei völlig, dass Ava seine „Hilfe“ gar nicht nötig hat, sondern ihn nur benutzt. Er ist in diesem Sinne auch nicht besser als Nathan, der seiner KI zwar Intelligenz aber dann doch wieder keine eigenständigen Handlungen zutraut.

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