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Schlagwort-Archiv: Chef

Frank

18 Freitag Sept 2015

Posted by filmimdialog in Filmdialoge

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Chef, Domhnall Gleeson, frank, Frank Sidebottom, I'm Not There, Maggie Gyllenhaal, Michael Fassbender

Wir von Film im Dialog können uns ohne schlechtes Gewissen als Bewunderer von Michael Fassbender bezeichnen. Davon zeugen unsere bisherigen Dialoge. In der schrägen Musiker-Komödie „Frank“ ist Fassbender zwar der Titelcharakter, im Zentrum steht allerdings der von Domhnall Gleeson gespielte Möchtegern-Musiker Jon.

PD: Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger ist „Frank“ ein „Michael-Fassbender-Film“, sondern die eindrückliche Visitenkarte von Domhnall Gleeson, der uns schon in „Ex Machina“ einiges von seinem Können zeigte.

YP: Ehrlich gesagt bin ich gar nicht ins Kino mit der Annahme, dass sei ein Fassbender-Film, im Gegensatz wie das bei „Slow West“ der Fall war. Die Tatsache, dass Fassbender 90 Prozent des Films einen riesigen Kopf aus Pappe trägt, der seinen eigenen Kopf komplett verdeckt, hat mich aber hellhörig gemacht. Und ich möchte auch nicht zu sehr Domhnall Gleeson heruasheben, da das Ergebnis dem Zusammenspiel des Teams zu verdanken ist. Eigentlich finde ich Gleeson unaufällig hier, mir wollte nicht einmal eingallen, wo ich ihn schon mal gesehen hatte: „Ex-Machina“, „Dredd“, „Anna Karenina“ und „Harry Potter“. Im Gegensatz zu Fassbender ist Gleeson unglaublich unscheinbar.

PD: Das macht seine Darstellung in „Frank“ aber umso geglückter. Wir sehen ihn zunächst bei seinen völlig missglückten Versuchen, aus seinen Alltagsbeobachtungen Songs zu kreieren und stolpert zufällig in die Band von Frank. Dass er sich diese immer mehr aneignet und am Ende einen beinahe größeren Anteil an der Außendarstellung von Soronprfbs hat, als Frank oder die von Maggie Gyllenhaal herrlich gespielte Clara, machen aus „Frank“ am Ende eher einen Film über Jon.

YP: Da will ich dir auch nicht widersprechen. Jetzt und nach „Frank“, habe ich zu Domhnall Gleesons Namen auch ein Gesicht und vice versa. „Frank“ ist ein herrlich kurzweiliges Vergnügen. Ein bisschen bizarr, ein bisschen verrückt und sehr witzig. Und die Komik ergibt sich oft aus den Situationen und dem Schauspiel.

PD: Bei Fassbender auch aus den Dialogen. Da er aufgrund seines Pappmaché-Kopfes über einen großen Zeitraum nicht zu sehen ist, greift das Drehbuch von Jon Ronson und Peter Straughan zu dem Kniff, Franks Gefühlslagen und seine Mimik per Dialog zu transportieren. Das sorgt für unglaublich komische Situationen, vor allem im Zusammenspiel mit dem in der Band wie ein Fremdkörper wirkenden Jon.

Am meisten gefiel mir die Zeit in der Waldhütte, als Frank seine Bandmitglieder mit bizarren Eindrücken konfrontiert und aus dem Geräusch einer sich schließenden Tür am liebsten ein ganzes Album machen würde. Dass er dann später immer wieder darauf hinweist, dass die meisten Zuhörer nicht wüssten, was sie bei einem Konzert erwartet, und sie nach ein paar Minuten beschließen würden, die Band zu hassen, ist ein Charakterzug der mir gefiel. Frank will zwar seine Kunst erschaffen, aber er will auch, dass diese von einem großen Publikum geliebt wird.

YP: Bei Frank war dieser Zwiespalt immer offensichtlich. Es ging ihm um Musik, die er ohne Rücksicht auf Verluste nur für sich selbst macht, aber sein Anspruch an das Publikum war auch immer vorhanden. Obwohl er dieses im Schaffensprozess nicht mit berücksichtigte.

Noch unglaublicher finde ich die Tatsache, dass sich der Film an eine wahre Geschichte anlehnt. Mark Kermode schreibt in seiner Guardian Review zum Film Folgendes: „To be clear: this is not the Frank Sidebottom story, in the same way that Todd Haynes’s I’m Not There was not a Bob Dylan biopic. Rather, it inhabits an alternative universe in which mimicry and tribute (the film is dedicated to Sievey) form their own kind of strangely sincere (un)truth; in which characters try on one another’s clothes, haircuts, and heads while striving to be somebody else; and in which it’s not entirely unusual for someone to be sexually attracted to Mannequins.“

Auch wenn ich keinen Vergleich zum real life Frank anstellen kann, da mir dieser vorher gänzlich unbekannt war, finde ich den Ansatz des filmischen Paralleluniversums und mit „I’m Not There“ treffend.

PD: Die Verbindung zu Frank Sidebottom – man vergleiche nur den Pappmaché-Kopf von Frank im Film und jenen von Frank im realen Leben – kannte ich bereits, aber ich hatte Sidebottom als Fernseh-Entertainer im Kopf und wusste nicht sehr viel über sein Schaffen. „Frank“ hat in diesem Sinne für mich mehr mit künstlerischen Alter Egos zu tun. Es ist eine Rolle, wie David Bowies Ziggy Stardust und eben jener kreative Prozess hat mir daran sehr gut gefallen.

Der Unterschied zu „I’m Not There.“ besteht rein aus formeller Sicht, dass „Frank“ ein viel geradlinigerer Film ist. Das Quasi-Bob-Dylan-Biopic erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte und setzt auch noch auf verschiedene Stilmittel und Darsteller, um die verschiedenen künstlerischen Facetten greifbar zu machen. So unterhaltsam und gelungen „Frank“ dann auch ist, aber derart tief gräbt sich der Film nicht in die Psyche seiner Charaktere hinein.

YP: Bei „Frank“ geht es – besonders zum Schluss hin – um den emotionalen und mentalen Zustand seines namensgebenden Protagonisten. Anfangs glaubte ich, Franks Aufmachung mit dem Riesenkopf sei nur ein Gag. Zum Ende hin und schließlich und beim Gespräch mit Franks Eltern merkt man erst, welche Art von Selbstschutz der Kopf hat für den unsicheren Frank hat. Was nach Exzentrik anmutete, bekommt eine ganz neue Bedeutung und diesen Übergang meistert der Film ganz fantastisch, fast beiläufig, aber sehr gelungen.

PD: Dies kam recht unvermittelt. Der Zusammenbruch von Frank auf der Bühne und das exzentrische Verhalten von Clara, die Jon immerhin mit einem Messer ins Bein sticht, überdecken lange, unter welchem psychischen Druck all diese Charaktere stehen. So ist die Szene in Franks Elternhaus auch die bizarrste des ganzen Films. Diese bürgerliche Normalität, wirkt nach all den Erfahrungen, die das Publikum innerhalb dieser Band machte, wie aus einer anderen Welt.

Spannend fand ich auch, wie die Nutzung sozialer Medien in die Geschichte einfloss und wie sehr die Reichweite der Video-Aufrufe und Tweets überschätzt wurde.

YP: Die Einbeziehung sozialer Netzwerke hat mich nicht beeindruckt, da sich viele Filme mit einem jüngeren Publikum als Zielgruppe („Carrie“) oder älterem Publikum („Chef“) die sozialen Netzwerke eigen machen. Das ist nicht fortschrittlich, es spiegelt nur einen Zeitgeist wieder. Hier diente Twitter besonders für nette Punchlines, die Jons Internet-Alter-Ego von sich gab, vor allem während der herrlichen Episode im Wald. Die gehört nämlich auch zu meinem Lieblingsabschnitt von „Frank“.

Überhaupt gehört der Film für mich zu den gelungensten Filmen des Jahres. Die Mischung aus bizarrer Komik und zugänglicher Tragik ist eine willkommene Abwechslung zu den vielen Komödien, die wir sonst zu sehen bekommen („Ted 2“, „Magic Mike XXL“).

PD: Innovativ würde ich das nun auch nicht nennen, aber im Gegensatz zu „Chef“, wo die Nutzung von Twitter als Katalysator für den Erfolg dargestellt wurde, zeigte sich in „Frank“ eher die Verklärung dieser Nutzerzahlen. Jon und Frank glauben, dass ein paar Tausend Hits auf YouTube bereits mit überregionaler Popularität gleichzusetzen wären. Vor allem Jon befeuert dieses Trugbild und wie es dann am South by Southwest-Festival zerstört wird, hat mir gefallen.

„Frank“ gehört auf jeden Fall zu den gelungensten Komödien des Jahres und genau genommen zu jenen des Vorjahres, da wir ihn hierzulande mit einem Jahr Verspätung zu sehen bekommen. Ehrlich gesagt würde ich auch nur die herrlich verschrobene Thomas-Pynchon-Verfilmung „Inherent Vice“ darüber stellen. Vom Großteil der im Sommer angelaufenen Komödien habe ich mich ferngehalten, wie ich in diesem Sommer generell sehr wenig im Kino war.

YP: Über den Begriff „innovativ“ lässt sich vielleicht streiten. Was sich nicht abstreiten lässt: der Komödien-Sektor kränkelt, die Filme scheinen sich zu wiederholen oder der Humor darin teilweise unzumutbar wird („Ted“). Dann gibt es Lichtblicke wie eben „Frank“. Ich gehe ins Kino und weiß nicht, was mich erwartet. Zu meiner großen Überraschung komme ich unterhalten heraus. Filme wie „Frank“ gehören für mich zu den Filmen, die mich ins Kino locken. Bei der Masse an Komödien komme ich gar nicht soweit.

PD: Dem kann ich nur zustimmen.

Chef

05 Freitag Jun 2015

Posted by filmimdialog in Filmdialoge

≈ Ein Kommentar

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Chef, Cowboys & Aliens, Iron Man, John Leguizamo, Jon Favreau, Oliver Platt, Sofia Vergara, Swingers

Die letzten Jahre machte sich Jon Favreau mehr einen Namen als Drehbuchautor und Regisseur von Blockbuster-Filmen als Schauspieler. In seinem Herzensprojekt „Chef“ ist er alle drei zugleich. Ob es sich dabei um eine Abrechnung mit den Kritikern seiner letzten Filme oder doch um ein filmisches Vergebungsschreiben an seine Anhänger aus Independent-Tagen handelt, ist Teil unseres neuesten Dialogs.

YP: Ein Glück, dass ich Chef vor dem Abendessen gesehen habe. Mit leerem Magen hätte ich wahrscheinlich noch während der Vorstellung das Kinobüffet im Filmcasino leergeräumt. Die Zubereitung der Speisen und die Leidenschaft für das Kochen und das Essen wurden sehr appetitanregend – wie in einem edlen Kochmagazin – zur Schau gestellt.

PD: Man merkt Favreau die Freude an der Arbeit mit den Speisen an. Die Kamera gleitet geradezu über die Gerichte und zeigt sie im besten Licht. Bereits wenn Chef Casper (Favreau) gemeinsam in der Küche mit Martin (John Leguizamo) ein ganzes Schwein zerteilt, geschieht dies nicht in blutigen Nahaufnahmen, sondern im Stil eines Werbevideos. Es ist nicht die schlechteste Idee zumindest in der Nähe eines guten Lokals zu sein, wenn der Film zu Ende ist.

Eigenartigerweise, blieb „Chef“ bei mir aber mehr aufgrund des relativ naiven Verhaltens der Charaktere gegenüber den sozialen Medien hängen. Casper gerät erst in die berufliche Abwärtsspirale, als er sich auf Twitter registriert.

YP: Witzigerweise sehe ich den Film auch als einen, der sich bemüht, Social Media für die Generation zu erklären, die sich dem Ganzen lange Zeit keine Beachtung schenkte bzw. auf den Zug nicht rechtzeitig aufgesprungen ist. Darüber hinaus ist die Charakterentwicklung und Motivation leider eine Spur zu platt. Das Drehbuch wirkte als wäre es über Nacht geschrieben worden und genauso schnell produziert worden. Dann hat Favreau hat seine Schauspiel-Freunde angeheuert mitzumachen und fertig war das vielversprechende Menü.

PD: Favreau, der ja nicht nur Regie führte und die Hauptrolle spielte, sondern auch das Drehbuch schrieb, treibt aber das Unverständnis gegenüber Social Media auf die Spitze. Sein noch nicht einmal 10 Jahre alter Sohn ist ein Experte und der einzige Mensch in diesem Filmuniversum, der damit umgehen kann, während alle nur ein wenig erwachseneren Charaktere völlig ahnungslos davor stehen. Das passt aber ins Bild, welches Favreau rund um seine Hauptfigur erstellt. Allesamt bestehen aus sehr simplen Anweisungen (ich möchte hier gar nicht von Motivationen sprechen), die dazu führen, dass am Ende allesamt sich in den Dienst der Selbstfindung Carls stellen.

Favreau arbeitet dabei aber mit leuchtend hellen Farben und ganz viel Charme und Schmalz um über derartige Oberflächlichkeiten hinweg zu gehen. Und es funktioniert.

YP: Der Charme besteht aber auch im Roadtrip und in Favreaus Leidenschaft für das Essen. Wobei der gesamte Film diesen „No Ma’am“-Charakter von Al Bundys Männerclub hatte, das hat mir natürlich nicht gefallen. Für Faveau scheinen Frauen in diesem Film der reinste Aufputz zu sein, was natürlich Vergeudung von Talent ist.

Darüber hinaus ist die Plotline mit dem Kritikergott natürlich auch ein offensichtlicher Seitenhieb auf seine Hollywood-Kritiker, von denen er auch genug abbekommen hat für „Cowboys and Aliens“ oder „Iron Man 2“. Es muss nicht subtil sein, aber bei Favreau hat man das Gefühl, als wäre er auf einem Kreuzzug durch die Sozialen Netzwerke. Ohne tatsächlich eine Ahnung davon zu haben, was das anrichtet, da er diese Netzwerke und Medien nicht nur nicht versteht, sondern sich auch irgendwie darüber lustig macht.

PD: Exakt. Dieser Charme durchzieht den gesamten Film und man wird auch aufgrund der tollen Präsentation der Gerichte schnell auf die Seite Carls gezogen. Dabei gibt es einige Dinge, die nicht so ganz funktionieren. Es sind ja nicht nur die Damen eindimensional – Sofia Vergara spielt etwa einfach nur dieselbe Rolle wie in „Modern Family“ – sondern auch die Männer rund um ihn herum. Als sein Souschef Martin eines Tages vor dem noch nicht fertig gestellten Foodtruck und bietet seine Dienste an. Für ihn springe nichts heraus aber das mache nichts. Welche Motivation hat Martin überhaupt seinem Ex-Chef zu helfen? Es ist so voller schöner Freundlichkeit, dass man fast übersieht, dass sich alles nur um Carl dreht.

Auf den Konflikt mit dem Kritiker (der stets unterschätzte Oliver Platt) wollte ich auch schon eingehen. Mit ein wenig Hintergrundwissen, wirkt „Chef“ zugleich wie eine Versöhnung hin zur Independent-Filmszene aus der Favreau ja stammt („Swingers“) und auch wie eine Abrechnung mit den Kritikern, die ihn für seine kommerziellen Filme kritisieren. Es mag sein Herzblut nicht in „Iron Man“ gesteckt haben, aber man solle ihm nicht die Qualität absprechen. Das war ebenfalls viel zu oberflächlich.

YP: Die Kritiker-Plotline erinnerte mich dann auch irgendwie an „Ratatouille“. Oliver Platts Rolle des Kritikers ist für Carl ein Motivator, allerdings ist es zu sehr die Abrechnung mit dem Kritikerberuf seitens des Künstlers. (Das hatten wir auch schon in  „Birdman“). Leider fand ich Favreaus Herangehensweise in diesen Punkt etwas naiv, vor allem bei Carls Wutanfall im Lokal. Einerseits will er Lob und Anerkennung hören, lechzt sogar danach, andererseits fürchtet er die negativ ausfallende Kritik wie der Teufel das Weihwasser.

Carl ist eine furchbar unsympatische Figur. Wie du oben schon schreibst, er empfindet sich als das Zentrum des Universums, aber er ist ein schlechter Chef und ein schlechter Vater, wahrscheinlich war er ein schlechter Ehemann und warum ihn eine Frau als Liebhaber nimmt, ist mir ein Rätsel. Das Alles sieht er nicht ein und ich finde das unerklärlich und furchtbar.

PD: Darin liegt dann aber auch wieder eine große Qualität in der Inszenierung Favreaus, dass er einen potentiell so unsympathischen Charakter dennoch ins Zentrum seiner Erzählung rücken kann und wir mit ihm auf das Gelingen seiner Unternehmung mit dem Food Truck hoffen.

YP: Auch wenn ich jetzt genug am Film auszusetzen hatte, die Atmospähre, der Vater-Sohn-bester-Buddy-Roadtrip und natürlich die kulinarische Reise mit dem Food Track, die von Miami bis nach Los Angeles geht, geschweige den die Essensaufnahmen, haben einen ganz unterhaltsamen und in manchen Szenen sogar sehr lustigen Film aus „Chef“ gemacht.

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