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Schlagwort-Archiv: Léa Seydoux

Lourdes

01 Freitag Apr 2016

Posted by filmimdialog in Filmdialoge

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Amour Fou, Bruno Todeschini, Hotel, Jessica Hausner, Léa Seydoux, Lourdes, Sylvie Testud

Ein religiöser Erweckungsfilm oder doch eine subtile Satire zur Kommerzialisierung des Glaubens? Wir versuchen Jessica Hausners „Lourdes“ auf zwei Nenner zu bringen.

PD: Als vom Glauben abgefallener Katholik, war ich nicht unbedingt gespannt auf die Betrachtung des Heilfahrtsortes Lourdes. Zudem war ich noch immer geschädigt von Jessica Hausners Vorgängerfilm „Hotel“, dem ich kaum etwas Positives abgewinnen konnte.

YP: Das klingt aber sehr dramatisch. Ich gehöre zwar selber nicht zu den religiösen oder gläubigen Menschen, konnte aber „Lourdes“ mit einer gewissen Nähe betrachten. Einer gewissen Nähe zum Katholizismus, der sich bereits früh mit diversen katholischen Ritualen und Sakramenten manifestiert hat. Ich sehe das aber mit der nötigen Distanz wie Thomas Bernhard, der diese katholischen Bräuche und Prozessionen als Theater bezeichnet hatte. Vielleicht ist sogar von einer vertrauten Schaulust die Rede – ohne jemals in Lourdes gewesen zu sein. Dafür kenne ich Walfahrtsorte wie Santiago de Compostela und den Vatikan als skeptische Touristin.

PD: Persönlich gesprochen, gibt es natürlich diverse katholische Rituale die in mein Leben hinein spielen, einfach weil ich damit aufgewachsen bin. Es ist auch am ehesten als Theater zu bezeichnen, und genau deshalb war ich so gar nicht gespannt darauf. Denn es ist schlechtes und abgestandenes Theater.

Glücklicherweise hat Jessica Hausner sich aber diese Distanz bewahrt und zeigt einen sensiblen und überraschend kritischen Blick auf den Wallfahrtsort. Dass sie diese Balance zwischen der Kritik am Kommerzialisierung und der tief gläubigen Suche nach Heilung oder Erlösung bewahrt, ist die ganz große Stärke ihres Films. Sie lehnt sich nicht in eine Richtung, sondern überlässt es dem Publikum, die vielen Charaktere und ihre Motive für den Lourdes-Besuch kennenzulernen.

YP: Aber diese Distanz bewahrt sie den ganzen Film hindurch und begegnet dem, was gezeigt wirkt stets respektvoll. Natürlich ist das ein durch und durch konzipierter Film, doch wirkt er sehr mühelos erzählt. Wobei sich für mich die Kritik schon an der Wahl der Thematik ergibt, nicht so sehr am kommerzialisierten Standort. Da gibt es diese beiden Damen mit österreichischem Dialekt, die alles hindurch kommentieren. Die beiden sagen dann oft Sätze, die messerscharf diesen ganzen Zirkus entlarven, wobei sie natürlich mittendrinnen stecken. Besonders witzig fand ich diese Auflagen, was alles ein Wunder in Lourdes ausmachen darf. Und das man dieses schnell melden muss, damit es offiziell ist, sonst zählt es nicht. Eine Wunder-Maschinerie, die den gläubigen Menschen Hoffnung gibt. Der Glaube ist da eine Sache, aber die Religionsausübung eine andere. Wobei die Menschen da ganz bestimmt oft nicht unterschieden haben. Das hat der Film sehr gut rübergebracht.

PD: Hausner zeigt ja ein ganzes Figuren-Ensemble, welches verschiedenste Zugänge zu diesem Ort hat. Die beiden älteren Damen etwa drehen sich die Heilung und die Rolle Gottes gerade so, wie sie gerade passt. Es beginnt ja nicht nur Christine (Sylvie Testud) plötzlich sich aus ihrem Rollstuhl zu erheben, sondern auch ein Kind aus seinem Dämmerzustand zu erwachen. Sobald aber die „Geheilten“ wieder zu ihrem Ursprungszustand zurückkehren, war es eben kein Wunder. So lassen sich weder die Gläubigen, noch die Priester diesen Ort durch jegliche Rationalisierung kaputt machen.

Ganz besonders einschneidend fand ich die Beziehung zwischen Sylvie und den Schwestern des Malteser-Ordens (darunter Léa Seydoux). Christine wird abwechselnd wie ein mühsames Ärgernis, oder wie ein kleines Kind behandelt. Sylvie Testud agiert dabei immer sehr kontrolliert, auch wenn man ihren Ärger geradezu spürt.

YP: Bei Christine sieht man auch immer, wie sie stille Beobachterin der Geschehnisse um sich herum bleibt, allerdings hält sie ihre Behinderung scheinbar davon ab, am Leben der anderen teilzunehmen. Wobei ich mir bei ihr nicht sicher war, ob es die Krankheit ist, die ihren Charakter geformt hat oder die Krankheit auch als Ausrede gesehen wird. Wahrscheinlich beides. Sie hätte so gerne ein normales Leben nach ihren Vorstellungen, dass ihr das Leben, welches sie führt, als wenig unvollkommen erscheint. Die Beichte öffnet ihr dann auch die Augen. Was dann auch ihr Ausbruch daraus in der letzten halben Stunde zeigt. Der Film ist eigentlich sehr hoffnungsfroh.

PD: Das sehe ich wieder anders. Gerade der Schluss, in dem Christine mit dem attraktiven Kuno (Bruno Todeschini) tanzt und dabei umkippt, nur um sich schließlich, nach einigen Augenblicken wieder in den Rollstuhl zu setzen, ist auch sehr bitter. Denn schon das andere gezeigte „Wunder“, endete in einem bitteren Rückfall. „Lourdes“ ist hier weniger ein Ort der Hoffnung, denn der enttäuschten Erwartungen. Selbst für die Malteser selbst, die den Aufenthalt scheinbar hauptsächlich dazu nutzen, um ein wenig Urlaub zu machen, Witze zu reißen und Kontakte zu knüpfen. Das erschien mir weniger hoffnungsfroh, denn bedrückend.

YP: Hier gehen unsere Meinungen sehr weit auseinander: In dieser letzten Szene hatte ich eher das Gefühl, dass sie endlich ihre Behinderung als Teil ihres Lebens akzeptiert. Für Christine bestand das langersehnte Wunder darin, sich einer Illusion hinzugeben und nicht gefangen im dem Zustand zu sein, indem sie sich befindet. Darin dann zurückzukehren war nicht bitter, es war ein Moment der Selbstakzeptanz. Sie wollte nie bemitleidet werden, noch hat sie die, denen es schlechter ging als ihr, bemitleidet.

PD: Interessant. Mir erschien dieser Moment bitter, da ja auch die sich durch Christine definierende Frau Hartl (Gilette Barbier), eine eigenständige und selbstständige Christine wie einen Verlust ihrer eigenen Aufgabe erlebte. Immer wieder, wenn die Malteser-Schwestern Christine vernachlässigten, war Frau Hartl da. Kaum konnte Christine ihre eigenen Taten setzen, war sie aber obsolet. So interpretierte ich zumindest dieses Schlussbild, in dem Christine von der Frau etwas ins Ohr geflüstert bekommt. Das Lächeln Christines kann in alle erdenklichen Richtungen gedeutet werden.

YP: Christine war eben auf die Malteser-Helferinnen nicht angewiesen, sie wusste sich auch woanders zu helfen und durchzusetzen. Sie ist auch genaue Beobachterin der Welt um sie herum. Auch in der Szene, wo sie von Frau Hartl in die erste Reihe geschoben wird – obwohl die Malteser-Helferin sie ausdrücklich darauf aufmerksam macht, dass sie deswegen nicht von Gott bevorzugt wird. An dieser Szene kann man gut erkennen, wie verzweifelt sie eigentlich war. Und erst nach ihrer Beichte gibt es einen Sinneswandel. Wie gesagt, auf mich wirkte das Ganze sehr hoffnungsvoll, aber vielleicht deswegen, weil das für mich den besseren Schluss darstellt.

PD: Vor allem hat mir „Lourdes“ gezeigt, dass Jessica Hausner eine hervorragende Filmemacherin ist. Auch ihr Nachfolgewerk „Amour Fou“ hat mir außnehmend gut gefallen und ich bin schon gespannt, was ihr nächstes Projekt sein wird.

Spectre

13 Freitag Nov 2015

Posted by filmimdialog in Filmdialoge

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Casino Royale, Christoph Waltz, Daniel Craig, James Bond, Léa Seydoux, Monica Bellucci, Skyfall, Spectre

Zum vierten und vermutlich letzten Mal schlüpft Daniel Craig in die Rolle des britischen Superspions James Bond. Nach dem großen Erfolg, den die Filme mit diesem Quasi-Reboot erfahren durften, kehrt „Spectre“ auf alte und bekannte Pfade zurück. Unter der Regie von „Skyfall“-Maestro Sam Mendes gilt es der legendären Geheimorganisation rund um Superhirn Blofeld (Christoph Waltz) das Handwerk zu legen.

PD: Ich bin schon gespannt, was du von „Spectre“ hältst. Immerhin musst du die typischen Bond-Filme ja geradezu hassen. Zu meiner großen Enttäuschung, war der zweite Bond unter der Regie von Sam Mendes ein Schritt zurück in alte Zeiten. Abgesehen von Daniel Craigs Präsenz und der moderneren Effekte, hätte das auch ein Film aus der Roger-Moore-Zeit sein können.

YP: Hassen ist ein starker Begriff, gerade für eine Feministin wie mich. Irgendwie konnte ich mit den Bond-Filmen nie viel anfangen. Seit Daniel Craig Bond spielt, sehe ich mir die Filme zumindest auch im Kino an, davor hättest du mich in keinen Bond zerren können. Die vier Craig-Bonds (allen voran die Mendes-Bonds „Skyfall“ und „Spectre“) habe ich mir nicht ungern angesehen, aber ich verstehe einfach nicht, warum es so schwer ist, eine derart übertrieben maskuline Figur wie James Bond neu zu erfinden – und nach einem halben Jahrhundert an die gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen. Mir gefällt, wie Craig diesen Bond spielt, er bemüht sich auch um Nuancen, vergießt dann auch gelegentlich Tränen, aber es kommt dann doch immer wieder der frauenverspeisende Macho raus, der Bond auch unter Sean Connery war. Wobei mich dann aber die Bond-Figur gar nicht so sehr stört, wie die Abwesenheit einer ordentlichen Frauenfigur – in über 50 Jahren und 24 abendfüllenden Kinofilmen.

PD: Das hat mich eben an „Spectre“ gestört, dass es viel zu sehr ein Rückgriff auf alte Zeiten und bekannte Formeln war. Bond war doch seit seinen Anfängen eine Figur, die mit der Mode (nicht unbedingt mit der Zeit) ging. So hatten wir den Macho-Bond Connery, den Blödel-Bond Moore oder auch den ironischen Bond Brosnan. An George Lazenby und Timothy Dalton habe ich keine Erinnerungen.

Daniel Craig finde ich interessant, aber mit „Casino Royale“ wurde im Grunde auch nur ein Reboot im Sinne der Batman-Filme durchgeführt. Deshalb musste Bond auch plötzlich Schwächen zeigen und Wunden lecken. Das war nicht sonderlich innovativ, aber effektiv. „Skyfall“ war in diesem Sinne der innovativste Film aus der Reihe, da er sich auch intensiver mit den psychologischen Hintergründen der Figur beschäftigte und sowohl M als auch Q und Moneypenny unterhaltsame Geschichten verpasste. „Spectre“ folgt hingegen altbekannten Mustern, bis hin zum Oberbösewicht Blofeld (Christoph Waltz), dessen Hauptquartier inmitten eines Kraters liegt.

YP: Craig hin oder her, das Reboot hat die Reihe wieder spannend gemacht. Es stört mich allerdings, wie mit „Spectre“ auf einmal etwaige Bemühungen in eine neue – modernere Richtung, die mit „Casino Royale“, „Quantum of Solace“ und „Skyfall“ langsam, aber doch durchgeführt wurden, mit einer Handbewegung weggewischt wurden. Eigentlich eignet sich „Spectre“ als Reminiszenz an die alten Streifen und hätte als Jubiläumsfilm Nummer 25 einen besseren Platz in der Reihe.

PD: Dabei hat „Spectre“ mit der großartig gefilmten Sequenz in Mexiko City vielversprechend begonnen. Klassische Bond-Action, aber der Tracking Shot zu Beginn, bis der erste Schuss fällt, ist wunderbar gemacht. Einige Rückgriffe auf das altbekannte Muster funktionieren auch, etwa der kein Wort verlierende muskulöse Handlanger (Dave Bautista) von Blofeld oder die humorvollen Dialoge zwischen Q und Bond. Manches funktionierte weniger, wie der völlig Sinnlose Auftritt von Monica Bellucci. Immerhin starb sie nicht, wie sonst jedes Bond-Girl in dieser Situation.

Die richtigen guten Filme aus dieser über 50 Jahre alten Franchise, sind auch jene, die wie eine Wegmarke wirken. „Goldfinger“ (1964) – das beste aller Bond-Abenteuer – zeigt Connery in jener Form und mit allen Merkmalen, in der wir die Figur kennenlernten. „GoldenEye“ (1995) brach den tödlichen Ernst und verfiel dennoch nicht in Albernheit. Wie auf Pierce Brosnans Schauspiel zugeschnitten, was danach nicht mehr in dieser Effizienz funktionierte. Dazu kommt eben „Skyfall“. Gerade wenn man sich die Möglichkeiten ansieht, die dieses doch ohnehin immer gleich wirkende Film-Universum anbietet, enttäuschen dann bombastische Langweiler wie „Spectre“ umso mehr.

YP: Mir gefiel die Sequenz in Mexiko-City natürlich ausgezeichnet, vor allem, weil wir da eine wunderbar geschnittene und super choreografierte Action-Szene zu Gesicht bekommen. Das, was nach den Opening Credits kommt, ist wie aus einem anderen Film. Erstens kommt der Film ziemlich schwer in die Gänge, danach stockt alles ziemlich verlässlich. Und, dass Bellucci als älteste Bond-Eroberung nicht stirbt, mag ja als ungewöhnlich gesehen werden, wenn man will, aber mich hat die Tatsache eher abgestoßen, dass sich die Figur an eine trauernde Witwe ranschmeißt. Noch schlimmer war allerdings die Hinrichtung von Bonds One-Night-Stand Severine, von Bérénice Marlohe gespielt.

Fortschrittlich und erfreulich wäre gewesen, wenn Monica Bellucci die Rolle von Madeleine Swann (Léa Seydoux) übernommen und gespielt hätte. Der Altersunterschied zwischen Daniel Craig und Léa Seydoux, ist einfach zu groß, um glaubwürdig oder geschmackvoll zu sein. Für mich ist das dann sehr befremdlich. Nicht, das die Rolle der Swann viel hergibt, ist immerhin besser als nichts.

PD: Frauenfiguren waren bei Bond noch nie viel mehr als optischer Aufputz. Selbst starke Charaktere wie Pussy Galore – ein Name den selbst Russ Meyer wohl als zu albern empfunden hätte – müssen im Endeffekt mit Bond in der Kiste landen. Derartige Handlungsverläufe heute noch in den Bond-Filmen zu sehen, grenzt dann schon ans reaktionäre. Die einfach nur zur Ermordung aufgestellte Severine in „Skyfall“ hat mir da auch besonders missfallen.

Dass Bond sich an eine Witwe ranmacht, empfand ich nicht als geschmacklos, denn es wird auch sehr schnell klar dargelegt, dass Lucia Sciarra keineswegs um ihren verstorbenen Gatten trauert. Ihr Mann war ein Schutzschild und nicht mehr. Dass sie am Abend der Beerdigung mit Bond schläft, kann man glaubwürdig finden oder nicht, aber moralisch verwerflich fand ich das nicht. Léa Seydoux schien mir wie für eine Fortsetzung aufgebaut zu werden. Ihr ganzer Charakter erhielt so viel Hintergrundgeschichte, dass es geradezu Verschwendung wäre, sie nicht noch einmal einzusetzen. Vor allem wenn man bedenkt, dass das Bond-Franchise seit „Casino Royale“ auf eine gewisse Kontinuität setzt.

Dass man dann bei „Spectre“ erst recht wieder den formelhaften Action-Reißer hervor kramte, ärgert mich regelrecht. Allerdings wurde der Tiefpunkt „Quantum of Solace“ nicht unterboten. Denn zumindest bekamen wir ja ein paar gut gemachte Actionszenen zu sehen.

YP: Nur weil etwas „immer-schon-so-war“, hat es deswegen keine Existenzberechtigung. Ich wünsche mir, die Macher legten auch etwas mehr wert auf ein fortschrittlicheres Publikum egal welchen Geschlechts, welches Rollenbilder tatsächlich reflektiert. Das weibliche Publikum  wird derzeit nur mit den optischen Attributen von Daniel Craig bedient, das wirkt mir etwas flach. Andererseits: ich sehe mir die Bond-Filme an und weiß im Vorhinein bereits, was mich erwartet. Ich bin nachher weder enttäuscht noch großartig angetan. Vielleicht ist das auch eine Kontinuität, mit der ich ganz gut leben kann. Action und die ein oder andere entblößte Gliedmaße, einen guten Bond-Song, mehr brauche ich wirklich nicht für einen unterhaltsamen Bond-Filmabend.

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