• About Film im Dialog

Film Im Dialog

~ Dialoge über aktuelle und weniger aktuelle Kinofilme

Film Im Dialog

Schlagwort-Archiv: Matthew Goode

The Imitation Game

13 Freitag Feb 2015

Posted by filmimdialog in Filmdialoge

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Alan Turing, awards season, Benedict Cumberbatch, Charles Dance, Keira Knightley, Mark Strong, Matthew Goode, The Imitation Game

Das Leben von Alan Turing und der Kampf um die Entschlüsselung der deutschen Verschlüsselungsmaschine Enigma sind die Hauptthemen des für acht Oscars nominierten „The Imitation Game“. Ist Morten Tyldum ein sehenswerter historischer Thriller gelungen oder langweilt er mit banalen Simplifizierungen? Dies besprechen wir in unserem neuen Dialog.

PD: Jetzt hat Benedict Cumberbatch seine unausweichliche Oscar-Nominierung also auch in der Tasche. Ich kann nicht sagen, dass mich das stört. Seine Darstellung von Alan Turing hat mir sehr gut gefallen, vor allem weil der Film selbst eher auf der leichtgewichtigen Seite zu finden ist.

YP: Seine Darstellung war für mich auch das Highlight des Films obwohl Cumberbatch hier nichts Außergewöhnliches macht. Für mich ist das eine Routineübung, verglichen mit Filmen wie „The Fifth Estate“, „Star Trek Into Darkness“ und sogar „Sherlock“. Jetzt fällt mir auf, dass Cumberbatch besser ist als die Filme, in denen er mitspielt. Das überrascht mich aber wenig.

Er abonniert sich auf die Darstellung des exzentrischen Außenseiters, wie wir ihn in den TV-Produktionen „Van Gogh“ und „Hawking“, bzw. im National Theatre „Frankenstein“ gesehen haben. Mir hat er aber in Filmen und den kleineren Nebenrollen wie „12 Years A Slave“, „Atonement“ und „Tinker Tailor Soldier Spy“ aber noch besser gefallen.

PD: Das zeigt aber auch nur, dass es äußerst schwer ist, mit einer guten Leistung in einem schwachen Film zu reüssieren. Die Darstellung in „The Fifth Estate“ hat Ähnlichkeiten mit seiner Darbietung in „The Imitation Game“, aber das kann man ihm schwer negativ auslegen. Weder in „Van Gogh“ noch in der Theaterproduktion zu „Frankenstein“ konnte ich ihn bislang sehen, aber ich widerspreche doch, dass er etwa in „Star Trek Into Darkness“ oder in „Atonement“ oder gar in „12 Years a Slave“ besser gewesen wäre. Bei Letzerem allerdings auch nur, weil die Rolle des Sklavenhalters leider zu wenig Raum bekam.

Es spricht für ein gut gemachtes Casting, dass das ganze Ensemble sich innerhalb seiner Komfortzone bewegt und das sieht man ihren Darbietungen auch an. Matthew Goode ist ebenso unterhaltsam als Hugh Alexander, wie auch Charles Dance als Turings autoritärer Vorgesetzter oder Mark Strongs Geheimdienstler. Auch Keira Knightley überzeugte mich. Das war einfach eine schöne Bühne, für gute Darsteller, die zeigen, was sie können. Dass Cumberbatch als Turing dabei den Rest überragt, ist allein aufgrund der Geschichte schon klar.

Ein Sinn der also genau weiß was er will und dies auch bietet. Im besten Sinne unterhaltsam, aber auch nicht wirklich wagemutig.

YP: Die Rollen von Keira Knightley, Mark Strong und Matthew Goode sind Trostpflaster, aber dermaßen eindimensional und langweilig. Strong liefert sich ohnehin Einzeiler, Goode schaut die meiste Zeit skeptisch drein und Knightleys Rolle der Quotenfrau (sowohl im Film als auch im Plot), lässt stark zu wünschen übrig. Ehrlich gesagt war ich gelangweilt, der Film ist so zurückhaltend, dass ich dem einfach nichts abgewinnen kann.

Kommt hinzu, dass ich den Film am gleichen Wochenende gesehen habe wie „Birdman“ und letzterer ist in meinen Augen unterhaltsam. Beides für die Kategorie „Bester Film“ nominierte Oscar-Filme, die im Grunde Welten trennen. „The Imitation Game“ repräsentiert alles, was ich an diesem ganzen Award-Zirkus eigentlich verabscheue. Mittelmäßigkeit in Reinkultur. Für mich pure Zeitverschwendung.

PD: Quotenfrau. Der zu Grunde liegenden Geschichte war sie aber eben auch die einzige Frau innerhalb dieser Codeknacker-Truppe. Als Zeitverschwendung würde ich den Film auch keineswegs bezeichnen, denn dafür hat das Drehbuch viel zu viele amüsante Szenen geschrieben, die auch von den Darstellern entsprechend transportiert wurden. Weshalb Morten Tyldum für den Regie-Oscar nominiert wurde, vestehe ich nicht. Denn die Inszenierung ist bieder. Aber nicht langweilig.

YP: Vielleicht ist der Begriff „langweilig“ auch zu eine Spur zu heftig, aber leider bringe ich für diese mittelmäßigen Filme einfach keine Begeisterung auf. Es ist in gewisser Weise Stangenware und das wird mir dann als Award-Material verkauft.

Andererseits: es ist jedes Jahr dasselbe Theater und trotzdem ärgere ich mich darüber.  Nicht alle Filme entsprechen meinem Geschmack.

PD: Da sehe ich das Problem in der „Awards Season“. An und für sich ist „The Imitation Game“ ein unterhaltsamer Film im besten Infotainment-Stil. Es wird ein wenig historischer Hintergrund aufbereitet, ein wenig die Person Alan Turing beleuchtet und auch über die juristische und gesellschaftliche Lage von Homosexuellen im England dieser Zeit erzählt. Alles mit nicht zu hohen aber auch nicht zu niedrigen Ansprüchen. Innerhalb seinen Grenzen funktioniert der Film ganz gut, was aber auch an den guten Rahmenbedingungen liegt.

Es ist aber auch eine jener Produktionen, die ohne den Oscar-Rucksack vielleicht ein wenig milder beurteilt würde.

YP: Erstaunlicherweise muss ich dir jetzt zustimmen. Hätte ich den Film in einem anderen Zusammenhang gesehen, dann würde ich ihn wahrscheinlich genauso sehen wie du: unterhaltsames biederes Biopic. Aber im Zusammenhang mit der Award-Season bietet er mir für meinen Geschmack einfach zu wenig. Da schwingt dann auch immer ein bisschen der Frust um die mittelmäßigen Award-Filme mit.

Mein größtes Problem mit diesem ergibt sich in der Rezeption und dem Rummel darum. Da bin ich dem Film gegenüber eventuell auch nicht sonderlich fair. Nichtsdestotrotz ist der Plot rund um den schwulen Turning ziemlich latent.

PD: Die Diskussion ob der Film nun „gay enough“ wäre, hat dieser Beitrag auf Gawker ganz gut zusammengefasst. Es fehlt zwar eine Romanze oder auch eine prominentere Darstellung von Turings Homosexualität (etwa in Form von Arnold Murray), aber sie wurde auch keineswegs unterschlagen. Die Beziehung zu seinem Schulfreund Christopher, das Geständnis gegenüber seinen Kollegen oder eben die ganze Rahmenhandlung rund um seine Verhaftung wegen „grober Unzucht und sexueller Perversion“ (sic!).

YP: Das wirkte leider auch so, als wäre ihnen (den Filmemachern) dieses Thema sehr unangenehm und sie streuen zwar das eine oder andere diesbezüglich ein, aber so wirklich wird das nicht thematisiert. Eher abgehandelt. Vergleichen wir das mit Filmen wie „Pride“, hatte „The Imitation Game“ starke Schwierigkeiten nach Außen zu gehen mit der Homosexualität. Natürlich sind das zwei ganz unterschiedliche Filme, aber auch  beides period pieces, nur halt unterschiedlicher Epochen. Da hatte ich auch stark das Gefühl, das falle unter den Tisch, weil eben ein „zurückhaltender“ Film mit einem solchen Thema einfach – und das ist die Tragik dahinter – bekömmlicher ist beim breiten Publikum. Was ich für einen Irrglauben halte, aber ich mache auch keine Filme.

Belle

30 Samstag Aug 2014

Posted by filmimdialog in Filmdialoge

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Amma Asante, Belle, Emily Watson, Gugu Mbatha-Raw, Jane Austen, Matthew Goode, Miranda Richardson, Misa Sagay, Tom Felton, Tom Wilkinson

Ein von einem Gemälde aus circa 1778 inspirierter Kostümfilm über Dido Elizabeth Belle, eine junge Frau, deren dunkle Hautfarbe nicht so recht in das gesellschaftliche Bild des britischen Hochadels des 18. Jahrhunderts passte. Auf äußerst anspechende und geschickte Weise begleitet die Regisseurin Amma Asante Dido auf ihrem Weg durch das Dickicht der Konventionen ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihres Gesellschaftstandes.

YP: Soeben habe ich auf Letterboxd nachgelesen, was du zu „Belle“ geschrieben hast. Ich hätte eine negative Bewertung deinerseits als schlechten Ausgangspunkt für diesen Dialog gehalten. So gehe ich beruhigt in das Gespräch.

PD: Es gibt Kleinigkeiten die ich an „Belle“ auszusetzen habe, aber die sind für mich nur Hindernisse auf dem Weg zum Meisterwerk. Kleine inszenatorische Stolpersteine. Etwa dass die Balance zwischen leichtgewichtiger Kostümromanze und engagiertem Sozialdrama nicht immer gelingt.

YP: Ich war so eingenommen von „Belle“ wie schon lange nicht mehr im Kino. Natürlich, genauer und nüchterner betrachtet, gibt es ein paar Kleinigkeiten, die mir auch nicht gefallen haben. Aber im Großen und Ganzen war das ein schöner Film.

PD: Das ist eine ganz große und nicht zu unterschätzende Qualität, die Amma Asante hier einbringt. Ein oberflächlich sehr leicht zu konsumierender Film, der sich aber, sobald man im Geschehen gelandet ist, mit Sklaverei, Rassismus und Klassendünkel beschäftigt.

YP: Dazusagen muss ich auch, dass die Romanze vordergründig für mich ist. Die Aspekte der gesellschaftlichen Stellung von Belle, ihrer politischen Emanzipation, ihrer Stellung betrachte ich nebensächlich. Der Film entfaltet sich erst mit der Beschäftigung mit der Materie. Ständig gibt es ein Zwischen-den-Zeilen-Lesen.

PD: Mich hat von Beginn an vor allem der Alltagsrassismus im England des 18. Jahrhunderts fasziniert. Wenn der Navy Captain seine illegitime Tochter Dido mit ins Herrenhaus seines Onkels bringt und sie nicht nur der Obhut seiner hoch gestellten Verwandtschaft anvertraut, sondern sie im Verlauf der Handlung auch noch als legitime Tochter anerkennt, dann sind da innerhalb weniger Minuten bereits so viele Konflikte aufbereitet, die kaum in zwei Stunden tiefer gehend behandelt werden können.

Das gelingt Asante auch nicht ganz, aber wie Dido einerseits als Angehörige der höheren Gesellschaft und andererseits als niedrig stehende „Mulattin“ betrachtet wird, war faszinierend.

YP: Aber so augenscheinlich wird das nicht gezeigt. Dieser Alltagsrassismus kommt erst vor, wenn sie auf die Gesellschaft trifft. In der Familie wird sie dann schnell akzeptiert.

PD: Exakt. Diese Fallen, die von einem nicht offensichtlich durchschaubaren Klassensystem gestellt werden.

YP: Interessant wird es erst, wenn sie die Sklaverei mit der Ehe vergleicht. Und als Frau sei man ohnehin das Eigentum des Mannes. In diesem Satz, den ihre Cousine Elizabeth sagt und sie dann John rezitiert, ist so viel drinnen. So viel Bewusstsein, so viel Kritik.

PD: Das spricht auch die Rolle der Frau, als Handelsobjekt an. Dido ist durch das Erbe plötzlich eine „wertvolle“ Frau am Heiratsmarkt, so wie ihre Cousine, die durch das fehlende Vermögen plötzlich „wertlos“ erscheint.

In den Szenen, in denen um die beiden Frauen geworben wird, hat mir vor allem Tom Felton als kalt berechnender James gefallen. Im Grunde spielte er seine Draco-Rolle aus den „Harry Potter“-Filmen wieder.

YP: Er passte sehr gut in die Rolle, leider ist er ein wenig karikiert dargestellt worden. Der typische Böse. Wohingegen sein Bruder viel interessanter ist. Was mich ein wenig gestört hat an „Belle“, dass so Vieles ausgesprochen werden muss. Es wird alles sofort ausgesprochen, als bekäme es nur dadurch Existenzberechtigung. Die Begriffe „property“, „marriage“, „equals“. Vor allem als John sagt, seine Frau müsse ihm „gleichgestellt“ sein. Ach, das war doch eh offensichtlich. Wieso muss da noch der Stempel drauf.

PD: Diese sehr einseitige Darstellung der nur nach dem Geld gierenden Familie Ashford, war ein Schwachpunkt. Miranda Richardson als Mutter hat mir da aber noch weniger gefallen. All ihre Dialoge waren mir zu kalkuliert auf den Punkt hin gedreht, dass Dido schlussendlich sich auch ihr gegenüber selbst behauptet. Wobei ich hier anmerken möchte, dass mir Gugu Mbatha-Raw in der Titelrolle sehr gut gefiel.

Die fehlende Subtilität war auch im Sklaverei-Prozess vorhanden. Dort kann man es aber noch dadurch entschuldigen, dass vor Gericht die Dinge aussprechen muss.

Generell ein Problem hatte ich mit Johns Figur. Er war einfach zu gut, zu edel. Er war das exakte Gegenteil der Ashfords. Ohne Ecken und Kanten.

YP: Das stimmt, manchmal hatte das was von Einzeilern. Nichtsdestotrotz gelingt es in „Belle“ der Regisseurin sehr gut, mehrere Themen zu einem stimmigen und sehr schönen Film zu verbinden.

Deiner Beschreibung der Familie Ashford stimme ich 100-%ig zu. Allerdings repräsentiert diese Familie auch die gesamte Gesellschaft, demnach auch einige Facetten dieser sozialen Schicht.

Mir gefiel ja Lady Mansfield sehr gut, als Figur und von Emily Watson verkörpert. Ich hätte ihr mehr Rolle gewünscht. Das ist eine so starke Persönlichkeit, die auch sehr gut ihrem Mann, ergänzt.

PD: In manchen Aspekten erinnerte mich „Belle“ an „The Duchess“. Nur, wo „The Duchess“ trotz der starken Leistungen von Keira Knightley und Ralph Fiennes zu sehr im Kostümkitsch stecken bleibt, nimmt die Oberfläche des Kostümdramas bei „Belle“ weniger Raum ein. Die schönen Sets und Roben locken das Auge des Zusehers und die etwas zu dünn gestrickte Romanze zwischen Dido und John ist ein wenig der Mainstream-Aspekt von Asante.

Ansonsten war ich überrascht, wie gut hier diese ganzen Themen eingewoben wurden und man sich auch nach Ende des Films noch mit den aufgeworfenen Fragen beschäftigt.

Tom Wilkinson und Emily Watson haben gut gespielt, aber mir gefiel es, dass sie eher im Hintergrund blieben. Ein wenig mehr Zeit hätte ich mir für Matthew Goode und seinen Captain gewünscht.

YP: Da sind sehr stark die Vorlagen von „Jane Eyre“, „Wuthering Heights“ und am meisten „Pride and Prejudice“ wiederzuentdecken. Vor allem eben letzteren, weil es da die Überschneidungen mit der Cousine (Miss Murray), den sozialen Stand, Charaktereigenschaften einiger Figuren usw. gibt. Allerdings spielt „Belle“ in der Liga darüber. Aber es würde mich schon interessieren, wie ob es Zufall war, dass Jane Austen eine ihrer Romane „Mansfied Park“ betitelt hat.

Andererseits sollten wir auch anmerken, dass „Belle“ – wie „Girl with a Pearl Earring“ auf einem Gemälde beruht.

PD: Der Gedanke mit dem Namen „Mansfield“ kam mir auch.  Allerdings nahmen sich Amma Asante und ihre Autorin Misa Sagay auch viele Freiheiten, was die Geschichte rund um Dido angeht. Über das Leben der echten Dido Elizabeth Belle ist ja so gut wie nichts bekannt. Mir war auch das der Filmidee zu Grunde liegende Gemälde völlig unbekannt. Wie auch das „Zong Massaker“.

Die Anleihen an Jane Austen waren sehr offensichtlich und haben mir großteils gefallen. Allerdings hat Austen ihre Liebesgeschichten um einiges gewitzter gestaltet. Da war mir „Belle“ zu bemüht.

YP: Wieso bemüht, da muss ich nachfragen, vor allem, weil ich es sehr schön verknüpft finde.

PD: Bemüht vor allem was die Charakterzeichnung Johns angeht. Er ist ja vom ersten Moment an Dido interessiert und zeigt sich als geradezu makelloser Verfechter von Gleichberechtigung. Dadurch wird der Liebesgeschichte zwischen den beiden jegliche Brisanz genommen.

YP: Belles politisches Erwachen geht eben nicht Hand in Hand mit ihrem Interesse an John Davinier (Sam Reid). Ich wusste auch nichts vom Zong Massaker obwohl es offensichtlich ein wichtiges Ereignis im Zusammenhang mit in der Abschaffung des Sklavenhandels war. Da finde ich „Belle“ viel gesellschaftskritischer als “Pride and Prejudice“ aus 2005, die Austen-Verfilmung von Joe Wright.

PD: „Pride and Prejudice“ ist schon eine Weile her, aber den habe ich vor allem als sehr unterhaltsam, jedoch keineswegs kritisch in Erinnerung.

YP: Amma Asante hat ihre Sache sehr gut gemacht hat. Vor allem, weil der Film auch von der Referenz mit literarischen Vorlagen lebt.

PD: Da gebe ich auch keinerlei Widerspruch. Wenn man bedenkt, dass es sich hierbei erst um ihren zweiten Film handelt, überrascht die äußerst reife Art der Inszenierung. Die Schwächen sehe ich vor allem im Drehbuch.

YP: Wichtig ist für mich auch, dass diese genannten Schwächen auf keinen Fall das gesamte Filmerlebnis trüben.

PD: Getrübt wird „Belle“ dadurch nicht, aber man kann doch nicht ganz darüber hinwegsehen. Eine zweite Sichtung ist da womöglich nötig. Thematisch ist er auf jeden Fall wertvoll, aber so ganz schlägt sich das nicht im Film nieder.

Abonnieren

  • Einträge (RSS)
  • Kommentare (RSS)

Archiv

  • September 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013

Kategorien

  • Filmdialoge
  • Personalia
  • Special
  • TV
  • Uncategorized

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • Film Im Dialog
    • Schließe dich 53 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Film Im Dialog
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen